Eindrücke

Unsere Lieblingsbilder für Euren ersten Eindruck aus Vietnam. Wenn Euch die Bilder gefallen, könnt Ihr sie in Zukunft kaufen ...

 

Erste Reise im Sommer 2025

Unsere bislang erste und einzige Reise nach Vietnam führte uns im Juli 2025 über Hongkong nach Zentralvietnam. Nach einem knapp einwöchigen Aufenthalt in der Metropole am südchinesischen Meer flogen wir mit HK Express nach Da Nang. Wir haben uns auf die Region um den Wolkenpass in Zentralvientam konzentriert. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach der Landung in Da Nang wartete der über booking.com gebuchte Fahrer am Ausgang des Flughafens auf uns und brachte uns in einer knappen Stunde in unser Hotel in Hoi An. Nachdem wir in den ersten Tagen noch mit den Eigenheiten des Landes gefremdelt haben, ist unsere Faszination für das Land, die Leute und die Kultur von Tag zu Tag gewachsen. Aber erstmal einen Schritt zurück und ein paar Worte, warum Vietnam für uns keine Liebe auf den ersten Blick gewesen ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da ist zunächst mal der Straßenverkehr, an den man sich definitiv gewöhnen muss, auch wenn man nicht selbst fährt. Vietnam ist das Land der Roller. Sie sind überall. Sie zwängen sich durch die engsten Stellen und stehen überall. Wirklich überall. Und wenn sie fahren, hupen sie. Genauso wie die Autofahrer. Unser erster Eindruck auf den Straßen war also ein einziges Hupkonzert. Mit der Zeit haben wir verstanden oder es für uns so gedeutet, dass die Menschen sich so signalisieren, dass sie kommen und vorbeiwollen. Und wir haben gelernt, wie man am besten an geparkten Rollern vorbeikommt, auch wenn das nicht immer einfach ist.

Das zweite Merkmal, das uns aufgefallen ist, und woran wir uns definitiv gewöhnen mussten, ist die Aufdringlichkeit der Verkäuferinnen und Verkäufer. Und zwar nicht nur auf den Märkten, sondern auch in modernen Einkaufszentren in Hué und Da Nang. Wenn wir nur kurz in deren Richtung geschaut haben, standen sie bereits wenige Zentimeter von uns weg, zogen an unseren Kleidern und wollte uns ihrer Familie vorstellen. Kulturschock pur und in den ersten Tage mega unangenehm. Mit der Zeit haben wir dann gelernt, sie zu ignorieren oder einfach wegzugehen, wenn wir etwas nicht wirklich interessant fanden. 

 

 

Das Verhalten steht dann aber im kompletten Kontrast zu dem der Menschen, die uns in Restaurants, Hotels oder während unserer Fahrten zwischen den Orten begegnet sind. Freundlich, hilfsbereit, zugewandt und gastfreundlich. Vielleicht lag es aber auch daran, dass wir mit unserer ersten Hotelwahl in Hoi An daneben lagen. Unsere Hotels in Hué, an der Lagune und in Da Nang waren dagegen großartig.
 

Insgesamt bleibt unser Fazit nach drei Wochen in Zentralvietnam, dass uns Land und Leute, Kultur und Kulinarik in ihren Bann gezogen haben und wir mindestens zwei weitere Reisen nach Vietnam im Sinn haben: eine Reise in den Norden nach Hanoi, Halong-Bucht und eventuell die Bergregionen sowie eine Reise in den Süden in das ehemalige Saigon, das heute den Namen des Politikers Ho-Chi-Minh in seinem Namen Ho-Chi-Mingh-Stadt trägt. Außerdem wirkt Da Lat interessant und nach Da Nang und Zentralvietnam würden wir auch noch wieder zurückkehren.

 

Wolkenpass
zwischen Hué
und Da Nang

Hoi An

Unser erstes Ziel in Vietnam war die malerische Stadt Hoi An. Weltberühmt ist die Altstadt, denn dort befinden sich unzählige  wunderschöne Häuser aus der Zeit, als Hoi An einer der bedeutendsten Häfen der Region war.

 

Unser Hotel, das wir nicht weiterempfehlen können und daher auch nicht näher benennen, lag auf einer Insel im Fluss in der Nähe einer Art Freizeitpark, der besonders bei asiatischen Gästen beliebt zu sein scheint. Über eine Brücke führte uns der Weg vorbei an mehreren kleinen Restaurants und entlang des Flusses zum Zentrum von Hoi An. 

 Nachdem wir den Weg am Fluss verlassen hatten, standen wir auf einem kleinen Platz. An einer Markthalle beginnt dort das geschäftige Treiben im Herzen der mehr als sehenswerten Altstadt von Hoi An. Zunächst wechseln sich hier kleine Geschäfte mit Souvenirs und verschiedenen Artikeln, die eher auf Touristen abzielen mit farbenfrohen Markständen mit Obst und Gemüse ab. Zwischen durch immer wieder ältere Frauen, die an einzelnen Tischen oder auf dem Boden sitzend die unterschiedlichsten essbaren Sachen verkauften. Neben Drachenfrucht, Mangostan und Rambutan finden sich dort auch Geflügel, Fische und Meeresfrüchte, die zum Verkauf angeboten werden. Für uns war das alles megaspannend und super interessant und doch irgendwie befremdlich. Denn die frischen Fische, Muscheln und Fleischstücke lagen unmittelbar am Straßenrand, eine Kühlung kaum erkennbar. Einfach eine andere Welt.

Japanische
Brücke

Hué

Unser erstes Ziel in Vietnam war die malerische Stadt Hoi An. Weltberühmt ist die Altstadt. Dort befinden sich zahlreiche wunderschöne Häuser aus der Zeit, als Hoi An einer der bedeutendsten Häfen war.

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Vedana Lagoon Resort

Nachdem unser Schuljahr durch den Hausverkauf geprägt und dementsprechend anstrengend war, haben wir uns relativ kurzfristig überlegt, dass wir einen Relaxstopp einlegen wollen. Unsere Wahl fiel auf das Vedana Lagoon Ressort, das etwa eine Stunde außerhalb Hués gelegen ist. Es liegt an einer großen Lagune und bildet ein abgeschlossenes Ressort. Eigentlich nicht unser bevorzugtes Reiseziel, aber für sechs Tage in dieser fantastischen Traumwelt die Seele baumeln lassen, das fantastische Essen genießen und die vorzüglichen Welnessbehandlungen im Spa in Anspruch zu nehmen, war genau das, was wir brauchten um die Akkus wieder aufzuladen.

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Da Nang

Vor dem Rückflug machten wir noch ein paar Tage Halt in Da Nang. Bereits im Vorfeld standen wir vor der schwierigen Entscheidung, wo unser Hotel sein sollte. In einem der neuen, schicken, aber relativ teuren Ressorts in der Nähe der Marmorberge, in einem Hotel in der Innenstadt am Fluss oder eines der schönen neuen Hotels in einem der Hochhäuser am Strand.

 

Wir haben uns für den Strand entschieden, da es ein guter Kompromiss aus allen Möglichkeiten war. Mit einem Grab waren wir dann auch sehr schnell und günstig im Zentrum um die Drachenbrücke. Aber auch so nah dran, dass wir die Strecke mehrmals zurückgelaufen sind. Gleichzeitig waren wir aber auch so nah am Meer, dass wir mehrmals am Strand spazieren konnten. 

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